H.B. Fuller | Kömmerling sagt Teilnahme an glasstec ab
Aufgrund der Covid-19-Pandemie und ihrer aktuellen Auswirkungen hat sich H.B. Fuller | Kömmerling dazu entschlossen, nicht auf der diesjährigen glasstec im Juni in Düsseldorf auszustellen. Gleichzeitig arbeitet der Hersteller von Isolierglasdichtstoffen mit Hochdruck daran, seine Kunden weiterhin zuverlässig zu beliefern und mit dem gewohnten Service zu unterstützen.
Die Entwicklung der Pandemie und die hohen Infektionszahlen insbesondere in Europa ließen momentan keine sichere Prognose bis zum Messetermin Mitte Juni zu, so das Unternehmen. Nach wie vor gelten weltweit Reisebeschränkungen, die zudem ständig an die aktuellen Situationen in den Ländern angepasst werden. Unter diesen Voraussetzungen stellt H.B. Fuller | Kömmerling den Schutz und die Gesundheit seiner Kunden und Mitarbeiter über die Messepräsenz vor Ort in Düsseldorf und hat daher die Teilnahme an der glasstec abgesagt.
Hoffnung auf Messen in 2022
„Wir haben uns die Entscheidung nicht leicht gemacht“, erklärt Ernst Semar, Business Unit Manager Glass EIMEA bei H.B. Fuller | Kömmerling. „Doch das, was die Messe für unsere Kunden und uns ausmacht – die Internationalität, die zahlreichen Kontakte und der enge, persönliche Austausch – sehen wir angesichts der Pandemie und ihrer notwendigen Einschränkungen in Frage gestellt. Deshalb haben wir uns dazu entschlossen, unsere Kunden, Partner, Interessenten und Mitarbeiter zu schützen und weiterhin Kontakte zu reduzieren, um unseren Teil zur Bekämpfung der Pandemie beizutragen.“ Das Unternehmen hofft, sich in naher Zukunft wieder auf internationalen Messen ohne Einschränkungen präsentieren zu können.
Produktion läuft
Der Betrieb in den Entwicklungs- und Produktionszentren von H.B. Fuller | Kömmerling läuft dagegen weiter. „Wir konzentrieren uns in der Zwischenzeit ganz auf eine beständige Produktion und die Entwicklung neuer Produkte und Prozesse. Gerade in der schwierigen wirtschaftlichen Lage möchten wir ein zuverlässiger Partner für unsere Kunden sein, um diese Herausforderungen gemeinsam zu meistern“, erklärt Dr. Christian Scherer, Head of Business Development Glass, abschließend.
Weitere Informationen zum Unternehmen und seinem Produktprogramm fidnen Sie hier.
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